Wildbachberg 142 in Deutschlandsberg

Rezensionen & Bewertungen zu Wildbachberg 142

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Wildbachberg 142

Berichte über deine Erfahrungen mit Wildbachberg 142 in Deutschlandsberg und den Vermietern, bzw. dem Makler. Damit hilfst du künftigen Interessenten, leichter eine Miet- oder Kaufentscheidung zu treffen und unliebsame Überraschungen zu vermeiden.

6. November 2013

Die Abzocke der Angela Mühlauer! Diese Frau Mühlauer verklagt ihre Mieter seit Jahren auf zehntausende Euro für angeblich verursachte Schäden in ihrem Mietshaus und unseriöse Firmen helfen dabei mit Fake-Dokumenten aus.

Gast
19. August 2016

Verbautes Haus mit vielen Mängeln, viele Probleme mit den Vermietern Mühlauer und Stocker und der Mutter von Mühlauer. So unprofessionell wie das Haus gebaut ist, so schlecht ist das ganze Mietverhältnis vom Anfang bis zum bitteren Ende. Das einzige was bei den Herrschaften gut klappt, ist das verklagen von unschuldigen Menschen mit gefakten Dokumenten, das melden von Versicherungsschäden die es nie gegeben hat und lügen dass sich die Balken biegen.

Steirerbur

2 Kommentare

  1. Die Abzocke der Angela Mühlauer! Diese Frau Mühlauer verklagt ihre Mieter seit Jahren auf zehntausende Euro für angeblich verursachte Schäden in ihrem Mietshaus und unseriöse Firmen helfen dabei mit Fake-Dokumenten aus.

    Geschäftsleute wie Fa. Perkitsch Deutschlandsberg, Freidl Malerbetrieb Frauental, Schilcherland Realitäten Theissl Deutschlandsberg, Fa. Hagebau-Wallner Deutschlandsberg, Tischlerei Edmund Strohmaier St. Stefan, Fa. Expert Elektro Jöbstl Deutschlandsberg, Fa. Gerhard Rainer Fernsehtechnik GmbH, usw. schreiben für Mühlauer Material & Arbeiten in Angebote & Aufträge, die nie ausgeführt wurden und werden sollten. Diese Gefälligkeitsdokumente reicht Mühlauer dann mit Hilfe des Anwalt ihres Lebensgefährten bei Gericht ein und klagt auf zigtausende Euro „Schadenersatz“. Auf diesen Dokumenten stehen überwiegend Materialien, deren eigentlicher Preis ein viel niedriger ist, oder welche die es gar nicht gibt, mit dem Ziel, den Rechnungsbetrag künstlich hochzutreiben. Bezahlen soll am Ende eine Versicherung, oder unschuldige Mieter von Mühlauer und Stocker. Angela Mühlauer, die mit einem Lebensmittelgeschäft pleite gegangen ist, sah nach einem Mietverhältnis in Wildbachberg 142 wieder mal ihre große Chance und besorgte sich innerhalb weniger Tage mehr als ein halbes dutzend Scheinbelege und Reparaturaufträge von Deutschlandsberger Firmen in Höhe von über 14.619 EUR und legte diese bei Gericht vor. Keine einzige Arbeit der nachfolgenden Rechnungen und Angebote wurden jemals durchgeführt, keine einzige der genannten Firmen war jemals vor Ort, um sich die angeblichen Schäden anzusehen. Die Firma Hagebau-Wallner stellt einen Reparaturauftrag für einen uralten Rasenmäher aus, dessen Ersatzteile viel mehr kosten als ein neuer Rasenmäher besserer Bauart kosten würde, damit der Betrag unterm Strich möglichst hoch ist für Mühlauers Klage, oder besser gesagt, für ihren Betrug. Die kriminelle Energie der Angela Mühlauer und ihrem Lebensgefährten Stocker kennt offenbar keine Grenzen wenn es darum geht, Mieter nach ihrer Mietzeit nochmal so richtig abzuzocken.

    Außerdem gibt es Versicherungsbetrügereien seitens Mühlauer und Stocker im vermieteten Anwesen Wildbachberg 142, von denen die Mieter nichts wissen. So berichten Mieter, dass während ihrer Mietzeit die Vermieterin Angela Mühlauer ihrer Haushaltsversicherung mehrere Schäden gemeldet hat, die es nie gab. Es wurde ein Kühlschrank mit defektem Kompressor kurzerhand als Blitzschaden gemeldet. Andere Defekte in diesem Haus wurden wiederum mit der Waschmaschine beim Lebensgefährten Steuerberater und Finanztreuhänder Stocker in Stainz Pichling abgerechnet und wieder half ein Deutschlandsberger Elektrohändler mit einer gefakten Rechnung aus, die Firma Herk Elektrotechnik. Die Grazer Versicherung verlangte zwar das Geld zurück, erstattete aber keine Anzeige und so ging Mühlauer straffrei aus.

    Das ganze Haus wurde renoviert: Hoftor für 3.000 EUR erneuert, Satanlage für 500 EUR erneuert, uralter Rasenmäher für 350 EUR repariert, Fassade für 500 EUR renoviert, sämtliche Türen und Fenster neu lackiert, Elektrogeräte erneuert, neue Designerlampen eingebaut, Stromkreis um 500 EUR überprüft und vieles mehr… Aber nur zum Schein, denn die Arbeiten wurden tatsächlich nie ausgeführt! Lediglich die Reparaturrechnungen- und Angebote werden für die Klage benutzt. Die Vorgehensweise ist immer die gleiche: Es werden alle Rechnungen und Angebote bei Gericht vorgelegt und eine Armada von befreundeten „Zeugen“ benannt, die die Schäden angeblich gesehen haben. Tatkräftig mitmischen tut hier auch der Lebensgefährte von Mühlauer, der Magister und Finanztreuhänder Stocker aus Stainz (Stocker & Schäning GmbH Deutschlandsberg). Er stellt seinen Anwalt Wolfgang Sieder für dieses schmutzige Geschäft zur Verfügung. Die Kläger hoffen auf ein Versäumnisurteil, bzw. auf Unwissenheit ihrer Opfer, um möglichst schnell an einen Titel zu kommen und damit vollstrecken zu können. Aufpassen! Diese Typen sind völlig skrupellos und bestens „organisiert“!

    Ausschnitt aus der Gerichtsakte Mühlauer aus dem Jahr 2011 mit ihren gekauften und befreundeten Lügenzeugen, die sich für Mühlauer die Finger dreckig machen. Die „Lichtbilder“ gab es nie weil es auch keine Schäden gab und die „Urkunden“ sind die Scheinpapiere von unseriösen Deutschlandsberger Firmen.

    Nachfolgend die Scheinaufträge & Angebote von Deutschlandsberger Firmen…

    FAKE-Dokument der Firma Elektro-Jöbstl in Deutschlandsberg. Im Laden wurden unter dem Vorwand etwas kaufen zu wollen, diese Artikelpreise angefragt. Das Ergebnis: Preise wurden künstlich angehoben, teilweise sogar um über 500%, wie z.B. die erste Position 538399. Andere Artikel sind lt. Chefin nicht mehr, oder waren noch nie erhältlich, sind also frei erfunden. Einen Hochvolt Metallstrahler 3flammig gibt es bereits ab 19,90 EUR. Hier werden 221,90 EUR berechnet. Es wurden nur die teuersten Teile aufgeschrieben, damit der Betrag unterm Strich möglichst hoch ist. Dabei waren alle hier genannten Teile im Anwesen überhaupt nicht vorhanden. Das Anwesen Wildbachberg 142 ist mit billigsten, teilweise gebrauchten Materialien gebaut worden und das ist bis heute so geblieben.

    Zu einer Stellungnahme war Frau Jöbstl übrigens nicht bereit, wen wundert´s. Sie war sichtlich nervös und warf die Geschädigten kurzerhand aus dem Laden.

    FAKE-Dokument der Firma Edmund Strohmaier in St. Stefan. Alle nachfolgenden Positionen sind gelogen. Keine einzige Arbeit ist jemals durchgeführt worden und die Firma Stromaier war auch nie vor Ort, um das „Einfahrtstor“ anzuschauen, bzw. auszumessen.

    Das Hoftor im Anwesen Wildbachberg 142 war bei Einzug total kaputt, musste immer wieder mit neuen Schrauben versehen werden, damit es sich oben halten konnte. Ein uraltes morsches, so genanntes Jägerzauntor, das man nicht mehr öffnen konnte, weil es sonst auseinandergefallen wäre. Nach Beendigung der Mietzeit wollte die Betrügerin Mühlauer das Tor für fast 3.000 EUR auf Kosten der Mieter erneuern lassen und um die Kosten möglichst hoch zu katapultieren, hat man das Tor gleich um 2 Meter auf 6,10 Meter vergrößert, obwohl die Einfahrt insgesamt nur ca. 4 Meter breit ist.

    Das Tor steht übrigens heute noch so da, wie schon seit vielen Jahren zuvor, als Mühlauer das Haus noch selbst bewohnt hatte.

    FAKE-Dokument der Firma Hagebau-Wallner in Deutschlandsberg. Die Deutschlandsberger Firma Hagebau-Wallner stellt einen Schein-Reparaturauftrag für einen ururalten Rasenmäher aus, dessen Ersatzteile viel mehr kosten als ein neuer Rasenmäher besserer Bauart kosten würde. Man kennt sich halt und ist „behilflich“. Er war in einwandfreiem Zustand und dieser Auftrag wurde auch nie von Hagebau Wallner ausgeführt!

    Der Mäher wurde übrigens 4 Monate zuvor von der Mühlauer-Mutter Erna die gegenüber Niedergams 84 wohnt, für diesen Betrug entwendet. (Beweisfoto Überwachungskamera v. 13.4.2011). Eventuell wurde er sogar dafür manipuliert, oder vorsätzlich beschädigt.

    Die alte Dame ist übrigens nicht weniger gefährlich. Sie beschimpfte die Bewohner u.a. als „Drecksau“, durchwühlte regelmäßig deren Mülltonne und kontrollierte sie auch sonst auf Schritt und Tritt.

    FAKE-Dokument der Firma Schilcherland Realitäten aus Deutschlandsberg. Auch der Makler, der zuvor die üppige Provision von den Mietern kassiert hat, stellt sich am Ende für die ekelhafte Abzocke der Angela Mühlauer zur Verfügung, sowohl als Scheinzeuge bei Gericht, als auch zum ausstellen von Fakeunterlagen.

    FAKE-Dokument der Firma Gerhard Rainer GmbH aus Deutschlandsberg. Die Firma Gerhard Rainer GmbH ist noch einfallsreicher. Sie lässt gleich den Briefkopf und alle Geschäftsangaben weg, um später nicht mit Unannehmlichkeiten konfrontiert zu werden. Dabei ist die Firma über die UID-Nummer zu identifizieren. Offenbar hat man das bei dieser „Gefälligkeit“ übersehen. Auch die Firma Rainer war nie vor Ort und hat auch nie eine Sat-Anlage in diesem Zusammenhang dort installiert. Bei einer persönlichen Nachfrage in dieser Firma durch die Geschädigten, verschwand die verantwortliche Person sehr verlegen in einem Hintergebäude und tauchte nicht wieder auf.

    FAKE-Dokument der Firma FREIDL Malerbetrieb aus Frauental. Auch die Firma Freidl war nie vor Ort und hat auch nie in diesem Zusammenhang dort gespachtelt oder gemalt.

    FAKE-Dokument der Firma Perkitsch aus Deutschlandsberg. Auch die Firma Perkitsch war nie vor Ort und hat auch nie irgendwas in diesem Zusammenhang dort installiert. Die Firma ist übrigens auch bei weiteren „Gefälligkeiten“ beteiligt. Offenbar gehören solche „Gefälligkeiten“ zur Unternehmensphilosophie von Perkitsch. Vorhangstangen gibt es übrigens viel güstiger im Fachgeschäft, als beim Gas-Wasser-Heizungsmonteur.

    Alles in allem, eine ganze Horde von Leuten und Firmen, die aus Gefälligkeit und Habgier die Existenz einer ganzen Familie vorsätzlich zerstört hat. Ein weiteres „Opfer“ von Mühlauer, ein Herr der das Haus zuvor gemietet hatte, wohnt heute in einem kleinen Holzhaus im Bezirk, er hat durch Mühlauer und Stocker alles verloren. Der Titel, den Mühlauer gegen ihn mit der gleichen Methode erwirkt hat, verwehrt ihm heute ein normales Leben. In diesem Haus ist noch viel mehr abgelaufen.

    Es sei jeder gewarnt, der im Begriff ist dort einen Mietvertrag zu unterschreiben!

  2. Marina Mühlauer – Die Stalkerin aus Stainz
    Marina Mühlauer und ein Unbekannter schleichen heimlich um das von ihnen vermietete Haus in Wildbachberg 142 herum, schnüffeln und fotografieren.

    Nichtwissend, dass sich eine Kamera im Eingangsbereich befindet, traut man sich in Abwesenheit der Bewohner sogar bis zur Haustür, um zu fotografieren und herumzuschnüffeln. Grünes Licht dafür gibt die Mutter der Angela Mühlauer die gegenüber Niedergams84 wohnt und die Mieter permanent beobachtet.

    Eines Tages standen sogar Betrugsermittler der Grazer Versicherung vor der Tür, weil Mühlauer während der Mietzeit und ohne Wissen der Mieter mehrere Schäden von diesem Haus gemeldet hat, die es nie gegeben hat. Schäden, die rechtswidrig mit dem Anwesen ihres Lebensgefährten und Steuerberater Jörg Stocker in Stainz/Pichling abgerechnet wurden.

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