Alfred Moser GmbH – Deutschlandsberg

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1,2 von 5 Sternen (basierend auf 5 Bewertungen)

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Bewertungen zu Alfred Moser GmbH – Berichte über deine Erfahrungen mit AMG Alfred Moser GmbH CNC in Deutschlandsberg. Damit hilfst du künftigen Kunden, Bewerbern und Geschäftspartnern, leichter eine Entscheidung zu treffen und unliebsame Überraschungen zu vermeiden.

Gut am Arbeitgeber finde ich: Absolut nichts. Schlecht am Arbeitgeber finde ich: Das man den Mann der die schmutzigste und schwerste Arbeit dort macht, nicht respektiert. Verbesserungsvorschläge: Mache ich keine. Jeder muss selber wissen was er tut und ob er ewig so mit Mitarbeitern umspringen will, denn das spricht sich herum und irgendwann wird er keine mehr bekommen. Arbeitsatmosphäre: Es herrscht permanent Hektik und Stress, sodass man kaum seine Arbeit richtig machen kann. Dies betrifft aber nur den Hilfsarbeiter. Umwelt-/Sozialbewusstsein: Die Entsorgung von Problemabfällen ist fragwürdig und besorgniserregend. Kollegenzusammenhalt: Kollegen verraten sich gegenseitig. Es werden Unwahrheiten verbreitet. Vorgesetztenverhalten: Man wird verleumdet und fast täglich angeschrien und angepöbelt. Arbeitsbedingungen: Schlecht bis sehr schlecht. Man muss nur im Schmutz suhlen und alles machen was sonst keiner machen will. Man hat sehr oft viele Arbeiten gleichzeitig und wird dennoch weiter zu anderen Arbeiten gehetzt. Dies betrifft aber nur den Hilfsarbeiter. Kommunikation: Es wird kaum etwas richtig erklärt, nur herumgeschrien. Dies betrifft aber nur den Hilfsarbeiter. Gleichberechtigung: Gibt es nicht. Alle Facharbeiter werden mit Respekt behandelt, nur der Hilfsarbeiter nicht. Er wird fast täglich angeschrien und für alles mögliche verantwortlich gemacht. Interessante Aufgaben: Gibt es schon manchmal, aber wegen der ständigen Hektik werden auch die schnell uninteressant.

Gast
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Trotz allergrößter Bemühungen konnte ich es dem Chef nie recht machen und wie ich sehe, ging es anderen ähnlich. Das ist für mich kein Arbeitsplatz!!!

Ich
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Hallo ich kann bestätigen dass es dort eine einzige Tortur mit dem Chef ist. Anfangs ist er freundlich und dann kippt die Stimmung plötzlich ohne Grund. Dann fängt er an zu drängen und zu drohen. Mich hat er für alles verantwortlich gemacht was kaputt oder schief ging bei den Drehern. Noch in der Probezeit habe ich ihm das Werkzeug vor die Füße geschmissen und bin gegangen. Ich habe es einfach nicht mehr ertragen. Den permanenten Stress, die Beschuldigungen und Drohungen. Man kann dort keine Arbeit in Ruhe ohne Zeitdruck ausführen. Zumindest nicht als Hilfsarbeiter.

anonym
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Man hat dort keinen Respekt vor dem, der die meiste, und dreckigste Arbeit macht, der Hilfsarbeiter. Als Hilfsarbeiter bist du dor nix, nur ein Affe, den man herumscheuchen kann. Umabhängig davon ob er einen Berufsabschluss hat oder nicht. Und der größte Hetzer gegen seine Hilfsarbeiter ist der Chef Alfred Moser. Ich warne vor dieser Firma und dieser Anstellung!!! Viele sind schon gekommen und in kurzer Zeit wieder gegangen!!!

Arbeiter
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Keine guten Erfahrungen als Mitarbeiter in diesem Betrieb.

besseranonym

4 Kommentare

  1. Guten Tag! Gern geschehen… Lügen muss man auch noch bei Alfred Moser GmbH. Wie erbärmlich ist das denn. Selbstverständlich entspricht alles den Tatsachen. Außerdem „wurde die Zusammenarbeit mit ihm“ nicht beendet, sondern er hat die Zusammenarbeit selbst beendet und ja, er hatte gute Gründe dafür!

    Gruß zurück und alles Gute!

  2. Frage an Alfred Moser GmbH: Ist hier ein Ölabscheider verbaut?

    Es wird nämlich regelmäßig Öl das vom Dampfstrahler vor der Tür abgewaschen wird, direkt in den danebenliegenden Regengulli (Foto) geleitet. Ich musste dort neben dem Gulli total verölte Gummimatten dampfstrahlen. Dabei lief die farbig schimmernde Brühe direkt in den Abwasserkanal. Der Chef Alfred Moser befielt regelmäßig, dass die verölten Flüssigkeiten die aus seinen vor der Halle stehenden Metallspänekübeln austreten, sofort in den Kanal gespült werden, „damit sie den Asphalt nicht angreifen“.

  3. Die Firma Alfred Moser GmbH hat einen hohen Verschleiß an Mitarbeitern. So genannte Metallhilfsarbeiter geben sich dort regelmäßig die Türklinke in die Hand und ständig werden Neue gesucht. Der anfangs freundliche Chef Alfred Moser zeigt nach wenigen Tagen sein wahres Gesicht. Er schreit, pöbelt und macht die neu eingestellte Hilfkraft für alles verantwortlich, was in der Firma gerade schief läuft oder kaputt geht. Der Hilfsarbeiter wird ständig gehetzt, muss noch schneller arbeiten und wird dafür noch angeschissen. Alle Facharbeiter (Dreher & Fräser) werden vom Chef respektiert. Anscheinend sieht Herr Moser in einem Hilfsarbeiter nur einen Trottel den man 4 Wochen lang mit Füßen treten, dann rausekeln und dann wieder einen Neuen suchen kann. Der Job als Hilfarbeiter bei AMG Alfred Moser GmbH ist nicht zu empfehlen. Außerdem werden die Mitarbeiter dort von mehreren Kameras überwacht. Die Zulässigkeit dieser Überwachung ist fragwürdig. Zumindest sollten Mtarbeiter darüber informiert werden und ihre Zustimmung geben. Mehr über Kameraüberwachung am Arbeitsplatz.

    Hier werden von Alfred Moser GmbH Deutschlandsberg regelmäßig neue Hilfsarbeiterjobs inseriert, wenn mal wieder einer „völlig unerwartet“ die Firma verlassen hat: https://www.willhaben.at/jobs/firma/alfred-moser-gmbh/8036040 und auch hier bei AMS: https://jobroom.ams.or.at

    Ich habe heute das Handtuch bei AMG Moser geschmissen, weil ich es nicht mehr ausgehalten habe. Der Chef lies mich bei meiner heutigen mündlichen Kündigung um 7 Uhr nicht einmal ausreden. Er beschimpfte mich aufs übelste und erteilte mir Hausverbot. Er sagte, ich muss die Firma augenblicklich am Vordereingang verlassen, sodass ich meine Sachen in der Halle nicht mehr holen durfte, hätte ich nicht darauf bestanden. Als ich nach meinem Lohn für 4 Wochen schwere Arbeit fragte, sagte er wortwörtlich „wos für an Lohn denn“. Der vermeintlich freundliche Mann, der sich anfangs mit einer Verneigung vorstellt (dies ist ein Teil seiner Show), hat heute wie in den letzten Wochen sein wahres Gesicht gezeigt. Er hat es faustdick hinter den Ohren. Er hat mich täglich angeschrien und angepöbelt, er hat mich für Maschinendefekte verantwortlich gemacht, obwohl ich nicht das geringste dafür konnte. Er hat mich sogar für Beschädigungen außen an seiner Werkshalle verantwortlich gemacht, die der Staplerfahrer lang vor meiner Zeit verursacht hat. Zuletzt hat er mir sogar mit erhobenen Finger und dem Wortlaut „aufpassen“ gedroht. Ich habe noch nie so einen verrückten Haufen erlebt und ich bin froh dass ich diese Entscheidung heute getroffen habe. Niemand muss sich sowas antun und der AMS sollte über die Zustände dort informiert werden.

    Die Facharbeiter (Dreher & Fräser) werden vom Chef mit Respekt behandelt, nur der Hilfsarbeiter wird täglich traktiert, gehetzt und angeschrien. Außerdem gibt es dort defekte Maschinen, u.a. eine Drehmaschine bei der zentnerschwere zusammenhängende Metallspäneklumpen per Hand entfernt werden müssen, was fast unmöglich ist und wenn dann nur durch körperliche Schwerstarbeit für Rücken und Bandscheiben. Der Chef Alfred Moser behauptet aber, es sei ganz leicht und er macht es vor. Nur er machte es nie vor. Auch das ist Teil seiner Show. Aufpassen! Beim Bewerbungsgespräch behauptet er sogar, „es müsse bei ihm nichts schweres gehoben werden“, alles sei mit dem Kran machbar. Das ist eine Lüge! Ich warne davor, diesen Job dort anzunehmen.

    Es spielt sich noch mehr fragwürdiges dort ab. Der Chef beobachtet seine Mitarbeiter über mehrere Überwachungskameras in beiden Hallen und auch außerhalb. Ich wurde darüber nicht informiert. Ich habe mich immer gefragt, warum er stets wusste, wo ich wann was gemacht habe, obwohl er nicht in der Nähe war, bis ich die Kameras entdeckt habe. Ich fühlte mich fortan dort ständig beobachtet und überwacht. Außerdem wird dort Öl, das vom Dampfstrahler vor der Tür abgewaschen wird, direkt in den danebenliegenden Regengulli geleitet. Ich bezweifle, ob dort ein Ölabscheider verbaut ist und ich halte es für meine Pflicht, darüber zu berichten. Ich selbst musste dort neben dem Gulli total verölte Gummimatten dampfstrahlen. Dabei lief die farbig schimmernde Brühe direkt in den Abwasserkanal. Der Chef Alfred Moser selbst befielt regelmäßig, dass die verölten Flüssigkeiten die aus seinen vor der Halle stehenden Metallspänekübeln gelegentlich austreten, sofort in den Kanal gespült werden, damit diese den Asphalt nicht angreifen.

    Achja, eins noch: Es gibt dort zwei langjährige Arbeiter, die beim Chef Lügen über ihren Hilfsarbeiter-Kollegen, in dem Fall über mich erzählen, um sich selbst hervorzuheben und gut da zu stehen. Der eine heißt Franz, der zweite Thomas und beide arbeiten sie vorne direkt am großen Tor. Sie sorgen zusätzlich für dicke Luft im ohnehin schon schlechten Arbeitsklima. Der Thomas hat zusätzlich noch Freude daran, seinen Hilfsarbeiter-Kollegen, in dem Fall mich, völlig grundlos vor Kunden und vor dem Chef anzupöbeln, zu beschuldigen und fertig zu machen. Dabei könnten sie beide froh sein, wenn jemand da ist, der ihren Dreck wegputzt. Jetzt, nach meiner für die beiden völlig überraschenden Kündigung müssen sie es wieder selbst tun. Pöbeln scheint übrigens eine fester Bestandteil dieser Firma zu sein. Haltet euch fern davon…

    Hinweis: Dies sind meine persönlichen Erlebnisse und Erfahrungen mit der AMG Alfred Moser GmbH in exakt 4 Wochen Beschäftigung als Hilfsarbeiter. Alles was in diesem Kommentar niedergeschrieben ist, beruht auf Tatsachen und meinem Recht auf freie Meinungsäußerung!

    • UPDATE: Mittlerweile droht mir die Firma Moser. Damit von all den Machenschaften möglichst nichts nach außen dringt, setzt die Alfred Moser GmbH auf Einschüchterung. Die mündliche Einschüchterung übernimmt der Chef Alfred persönlich mit erhobenen Zeigefinger und dem Wort „Aufpassen“. Die schriftliche Einschüchterung kommt danach von seiner Prokuristin Wallensteiner (siehe Foto), um weiterhin willkürlich unliebsame Mitarbeiter einfach austauschen zu können und der eine nichts vom anderen weiß.

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