Vogesenstraße 34 in Landau Pfalz

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Vogesenstraße 34 in Landau

Bewertungen zu Vogesenstraße 34 – Berichte über deine Erfahrungen mit Vogesenstraße 34 in Landau in der Pfalz und den Vermietern, bzw. dem Makler. Damit hilfst du künftigen Interessenten, leichter eine Miet- oder Kaufentscheidung zu treffen und unliebsame Überraschungen zu vermeiden.

9. Mai 2017

Vorsicht, gefährliche Adresse! Der Insheimer Eigentümer Heinz Hopfensperger hat hier seine vorbestraften Säuferfreunde untergebracht. Entsprechend sind auch die Probleme dort. Von Sachbeschädigung, Beleidigungen und Verleumdung, bis hin zu körperlichen Angriffen und Messerattacken, ist hier alles dabei. Von Hopfensperger ist keine Hilfe zu erwarten, da er selbst säuft. Finger weg von dieser Adresse!

Manni
21. Januar 2017

Das Haus ist alt kaputt und dreckig, drinnen hausen alkoholkranke kriminelle Typen. Die Hopfensperger zahlen die Kaution nicht zurück. Die Insheimer Erben Heinz und Ute Hopfensperger posten aus Rache bei Facebook öffentlich sensible Mieterdokumente. Sie verbreiten Unwahrheiten über jeden der sich über Mietmängel beklagt. Am Ende provozieren sie einen Streit, bei dem der Landauer Hausanwalt Marx & Sterzing beauftragt wird, die Opfer mit gefakten Rechnungen, gekauften Zeugen und Lügenmärchen auf tausende Euros zu verklagen. Hopfenspergers beste Freundin Wilma Kamalak, eine vorbestrafte Säuferin (Foto), hat nachts die Autoreifen ihrer Nachbarn zerstochen, weil sie neidisch auf sie war. Rechts daneben, deren Partner. Ein ebenfalls vorbestrafter Vollalkoholiker, der auf Nachbarn einschlägt und auch schonmal Morddrohungen ausspricht. Und falls diese Typen bei ihren Taten erwischt und angezeigt werden, stellt ihnen Hopfensperger seinen Landauer Hausanwalt Marx & Sterzing zur Verfügung, der die Täter zu Opfern machen soll. Manche nehmen aber auch Anwälte auf Staatskosten in Anspruch, mit Prozesskostenhilfe, so wie die ebenfalls alkoholkranke Tochter des Schlägers Cadorin. Arbeiten tut der Alkoholiker Hopfensperger genau wie sein krimineller Clan nichts. Er muss auch nicht, denn er hat mehrere Häuser geerbt. Er säuft nur, geht der Gesellschaft auf die Nerven und ruht sich auf seinem Erbe aus. Schreiben und argumentieren tut er wie ein Vorschulkind.

Gast
4. Februar 2015

Habe auch da gewohnt und einen wahren Albtraum erlebt. Diese Wilma Kamalak hat ihren ebenfalls vorbestraften und alkoholkranken Mitbewohner Friedrich Cadorin regelmäßig auf Nachbarn gehetzt, die sie nicht leiden konnte. Cadorin hat diese dann täglich verbal beschimpft, geschlagen und sogar Morddrohungen ausgesprochen. Manche mussten im Krankenhaus behandelt werden. Es gab viele Strafanzeigen. Bestraft wurden die Beiden jedoch nicht, auch nicht für die Morddrohung, obwohl es dafür einen Videobeweis gab, denn sie haben einen Migrationshintergrund. Als Deutsche kann man dort keine Hilfe erwarten. Auch vom Vermieter Hopfensperger ist keine Hilfe zu erwarten, denn es sind seine Freunde. Er säuft selbst, argumentiert und schreibt wie ein Vorschulkind.

Gast
12. Juli 2016

Hopfensperger hetzt sogar seine Freunde gegen seine Mieter auf. Die widerum sprechen telefonische Morddrohungen aus und schicken gefakte E-Mails ebenfalls mit Morddrohungen so wie z.B. Hr. Michael Cannon aus Landau. Man muss ausziehen wenn man Ruhe haben will. Nach dem Auszug stellt der Vermieter Hopfensperger in betrügerischer Absicht viele angebliche Schäden die es nie gab, mit Hilfe seines Anwalts Marx Sterzing in Rechnung. Dafür legt er dem Gericht Fakebelege von befreundeten Firmen vor. Er will damit sein heruntergekommenes Schrotthaus auf Kosten anderer sanieren. Selbst hat er nie investiert, entsprechend sieht es dort aus. Arbeiten tut er auch nix, ruht sich nur auf seinem Erbe aus, säuft und hetzt bei Facebook. Ich warne davor, dort einzuziehen!!!

Ehemaliger Bewohner

4 Kommentare

  1. Vorsicht, gefährliche Adresse! Der Insheimer Eigentümer Heinz Hopfensperger hat hier seine vorbestraften Säuferfreunde untergebracht. Entsprechend sind auch die Probleme dort. Von Sachbeschädigung, Beleidigungen und Verleumdung, bis hin zu körperlichen Angriffen und Messerattacken, ist hier alles dabei. Von Hopfensperger ist keine Hilfe zu erwarten, da er selbst säuft. Finger weg von dieser Adresse!

    Die vorbestraften Säuferfreunde von Heinz Hopfensperger. Die türkische Reifenstecherin Wilma Kamalak links und der Schläger Friedrich Cadorin rechts

    Hier das gleiche, nur in der Mitte noch die Tochter des Schlägers Cadorin, CASTELLA Reichert. Auch sie säuft nur und arbeitet nichts.

    Alltag in der Vogesenstraße 34 bei Heinz & Ute Hopfensperger und ihren vorbestraften Saufkumpanen. Ruhiges Wohnen ist hier nicht…

    Außerdem: Das Haus ist alt kaputt und dreckig, drinnen hausen alkoholkranke kriminelle Typen. Die Hopfensperger zahlen die Kaution nicht zurück. Die Insheimer Erben Heinz und Ute Hopfensperger posten aus Rache bei Facebook öffentlich sensible Mieterdokumente. Sie verbreiten Unwahrheiten über jeden der sich über Mietmängel beklagt. Am Ende provozieren sie einen Streit, bei dem der Landauer Hausanwalt Marx & Sterzing beauftragt wird, die Opfer mit gefakten Rechnungen, gekauften Zeugen und Lügenmärchen auf tausende Euros zu verklagen. Hopfenspergers beste Freundin Wilma Kamalak, eine vorbestrafte Säuferin (Foto), hat nachts die Autoreifen ihrer Nachbarn zerstochen, weil sie neidisch auf sie war. Rechts daneben, deren Partner. Ein ebenfalls vorbestrafter Vollalkoholiker, der auf Nachbarn einschlägt und auch schonmal Morddrohungen ausspricht. Und falls diese Typen bei ihren Taten erwischt und angezeigt werden, stellt ihnen Hopfensperger seinen Landauer Hausanwalt Marx & Sterzing zur Verfügung, der die Täter zu Opfern machen soll. Manche nehmen aber auch Anwälte auf Staatskosten in Anspruch, mit Prozesskostenhilfe, so wie die ebenfalls alkoholkranke Tochter des Schlägers Cadorin. Arbeiten tut der Alkoholiker Hopfensperger genau wie sein krimineller Clan nichts. Er muss auch nicht, denn er hat mehrere Häuser geerbt. Er säuft nur, geht der Gesellschaft auf die Nerven und ruht sich auf seinem Erbe aus. Schreiben und argumentieren tut er wie ein Vorschulkind.

  2. Habe auch da gewohnt und einen wahren Albtraum erlebt. Diese Wilma Kamalak hat ihren ebenfalls vorbestraften und alkoholkranken Mitbewohner Friedrich Cadorin regelmäßig auf Nachbarn gehetzt, die sie nicht leiden konnte. Cadorin hat diese dann täglich verbal beschimpft, geschlagen und sogar Morddrohungen ausgesprochen. Manche mussten im Krankenhaus behandelt werden. Es gab viele Strafanzeigen. Bestraft wurden die Beiden jedoch nicht, auch nicht für die Morddrohung, obwohl es dafür einen Videobeweis gab, denn sie haben einen Migrationshintergrund. Als Deutsche kann man dort keine Hilfe erwarten. Auch vom Vermieter Hopfensperger ist keine Hilfe zu erwarten, denn es sind seine Freunde. Er säuft selbst, argumentiert und schreibt wie ein Vorschulkind.

    Er hetzt sogar seine Freunde gegen seine Mieter auf. Die widerum sprechen telefonische Morddrohungen aus und schicken gefakte E-Mails ebenfalls mit Morddrohungen so wie z.B. Hr. Michael Cannon aus Landau. Man muss ausziehen wenn man Ruhe haben will. Nach dem Auszug stellt der Vermieter Hopfensperger in betrügerischer Absicht viele angebliche Schäden die es nie gab, mit Hilfe seines Anwalts Marx Sterzing in Rechnung. Dafür legt er dem Gericht Fakebelege von befreundeten Firmen vor. Er will damit sein heruntergekommenes Schrotthaus auf Kosten anderer sanieren. Selbst hat er nie investiert, entsprechend sieht es dort aus. Arbeiten tut er auch nix, ruht sich nur auf seinem Erbe aus, säuft und hetzt bei Facebook. Ich warne davor, dort einzuziehen!!!

  3. Michael Cannon aus Landau: „Du Drecksau, ich stecke meinen Arm in eure Ärsche und reiße dir und deiner Hure und dem restlichen Abschaum deiner Familie den Rücken auf. Zu euch kann ich laufen am besten läst du dir hinten augen einbauen, weil ich hole euch das dauert nimmer lang. Das war das letzte Weihnachten. Verrecke xxx und dein restlicher abschaum.“

    Diese E-Mail sendete Michael Cannon (Foto) nachweislich am 5.3.2016 um 23:59 Uhr an eine Familie, ohne auch nur einen der betreffenden Familienangehörigen persönlich zu kennen. Dafür erstellte Cannon eine Fake-E-Mail-Adresse bei GMX.de. Gemeint sind von Herrn Cannon mit „Drecksau“ ein Familienvater, mit „Hure“ dessen Ehefrau und mit „dem restlichen Abschaum“ ihre zwei minderjährigen Kinder.

    Der geschädigte Familienvater ein Computerspezialist, wertete die E-Mail am darauffolgenden Tag aus und lokalisierte die Absender-IP-Adresse [93.230.67.230] in der Nähe von Wutha-Farnroda (Thüringen), dem damaligen Wohnort von Herrn Cannon. Nachdem die E-Mail mit der dazugehörigen IP-Adresse des Absenders bei der Polizei zur Anzeige gebracht und Herr Cannon dazu vernommen wurde, bestritt er die Tat feige, obwohl er durch die Staatsanwaltschaft eindeutig als Anschluss-Inhaber zur Tatzeit ermittelt wurde.

    Angestiftet für diese Straftat wurde Cannon von seinem alkoholkranken Kumpel Heinz Hopfensperger, der auch selbst bei Facebook Leute beschimpft und verleumdet. Das tut Hopfensperger überwiegend nachts wenn er richtig besoffen ist. Morgens wenn er halbwegs nüchtern ist, löscht er alles was er geschrieben hat. Schon am nächsten Abend säuft und hetzt er dann wieder über Menschen auf die er neidisch ist und freut sich über die dämlichen Kommentare seiner Facebookfreunde (auch die von Michael Cannon). Hopfensperger stiftet auch noch andere Leute zu Straftaten an, oder fälscht Todesanzeigen und veröffentlicht diese bei Facebook, wenn ihm jemand zu unbequem wird. Das tut er sogar gegen seine Mieter, wenn die sich über Mietmängel beschweren.

  4. Bernhard Koch aus dem hessischen Friedberg (Foto unten) wurde von Heinz Hopfensperger beauftragt, bei einem seiner Mieter anonym anzurufen und eine Morddrohung auszusprechen, sollte der seine Klage gegen Hopfensperger nicht zurückziehen. Die Kripo konnte Bernhard Koch noch in der gleichen Nacht als den Anrufer identifizieren. Auch er bestritt die Tat feige. Heute gehört Herr Koch wie viele andere die sich für Hopfensperger die Finger dreckig gemacht haben, nicht mehr zu den Freunden von Hopfensperger. Nach ihren kriminellen Aktionen haben die Idioten sich gegenseitig zerstritten.

    Es gibt noch mehr solche Feiglinge aus dem Raum Landau und Umgebung, die mit Hopfensperger in Verbindung stehen und nachts bei Facebook über unschuldige Menschen, ganze Familien und auch minderjährige Kinder herziehen, diese verleumden, beschimpfen und bedrohen. Dazu gehören Namen wie z.B. Elke Alten Dörr, Kerstin Hüllinghorst, Alexandra Hilzendegen, Heiko Bachmann, Torsten Hiller, Thomas Ellermann, Christian Kraus, Thomas Riess, Uwe Steffan, Bernhard Deters, Andreas Weber, Patrick Stubbe u.a.. Außerdem gibt es noch eine türkische vorbestrafte Säuferin namens Wilma Kamalak, die den Menschen auf Anweisung von Hopfensperger die Autoreifen zersticht und ihren Saufgefährten, den ebenfalls vorbestraften Friedrich Cadorin, der auch gerne zuschlägt und Morddrohungen ausspricht.

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