Ceram Porzellanfabrik Frauental

1,0
1,0 von 5 Sternen (basierend auf 5 Bewertungen)

IBIDEN Ceram Porzellanfabrik

Bewertungen zu Porzellanfabrik Frauenthal – Berichte über deine Erfahrungen mit Ceram Porzellanfabrik Frauenthal in Frauental an der Laßnitz. Damit hilfst du künftigen Kunden, Bewerbern und Geschäftspartnern, leichter eine Entscheidung zu treffen und unliebsame Überraschungen zu vermeiden.

2. März 2020

WELTREKORD in Frauental! Von einer sehr erfolgreichen Firma in nur 6 Monaten zum Trümmerhaufen. DANKE!

Gast
4. Dezember 2019

Entlassungen, Chaos, Schikane, Mobbing, katastrophale Zustände. Langjährige Mitarbeiter werden gegen Leiharbeiter ausgetauscht. Die Leiharbeitfirma TTI Personaldienstleistung GmbH & Co KG ist unfreundlich, man wird wie eine Ware behandelt!

Hannes
27. Oktober 2019

Die Firma liegt in den letzten Zügen. Arbeitsatmosphäre: Mobbing, Hinterhältigkeit, Lügen, Unfairnes. Diese Komponenten sind zum Alltag geworden. Nicht nur Mitarbeiter untereinander, auch von den Vorgesetzten her. Vorgesetztenverhalten: Negativ. Man wird runtergemacht, angeschrien, gemobbt. Es werden einem absichtlich Steine in den Weg gelegt und Probleme konstruiert, um eine spätere Kündigung bzw. Entlassung rechtfertigen zu können. Kollegenzusammenhalt: Mobbing, Hinterhältigkeit, Lügen. Viele haben Angst Mitte Dezember gekündigt zu werden. Der Druck ist groß. Jeder ist sich selbst am nächsten. Auch auf Kosten anderer. Kommunikation: Management und Vorgesetzte geben keine Infos mehr nach „unten“ weiter. Gleichberechtigung: Freunderlwirtschaft und Vitamin B herrschen vor. Umgang mit älteren Kollegen: Da diese teuer sind, sind sie nicht willkommen. Etliche davon wurde bereits gekündigt, die restlichen werden folgen. Karriere / Weiterbildung: Schulungen und Fortbildungen werden abgelehnt. Zu teuer. Gehalt / Sozialleistungen: Angesichts der Umstände ist die Entlohnung noch gut. Jedoch steht bereits eine Lohnreduktion im Raum. Arbeitsbedingungen: Schlecht. Sicherheitsanliegen will man nicht hören, da diese Geld kosten. Ausrüstung ist alt und verschlissen. Arbeitsmittel fehlen. Umwelt- / Sozialbewusstsein: Viele Schadstoffe landen in der Umwelt. Geld für eine fachgerechte Entsorgung fehlt. Work-Life-Balance: Angesichts der horrenden Arbeitsumstände ist diese schlecht. Man nimmt die Probleme der Firma mit nach Hause, man schläft schlecht. Man kommt mit Magenweh zur Arbeit. Image: Die Firma ist insbesondere in der Umgebung unten durch. Sowohl die Eigentümerschaft aus Japan als auch das verbliebene, einheimische Management habe einen sehr schlechten Ruf. Korruption, das Einschreiten der Polizei, dubiose Anzeigen untereinander, etc. sind nicht verborgen geblieben.

Mitarbeiter
24. Oktober 2019

!!! FINGER WEG VON TTI Personaldienstleistung GmbH und von der Porzellanfabrik Frauental !!! Habe mich bei TTi für die Porzellanfabrik beworben und obwohl ich bereits alle meine Daten vorab in der Bewerbung versendet habe, musste ich zu TTi nach Seiersberg fahren und meine persönlichen Daten nochmals in ein Computersystem eingeben und mich wie ein Straftäter fotografieren lassen. Einige Tage später wurde ich zum Gespräch nach Frauental eingeladen. Dort erschienen dann ein knappes Dutzend Bewerber. Diese wurden von einem TTi-Mitarbeiter auf dem Parktplatz empfangen und an der Pforte „abgegeben“. Danach war der Herr mit einem Linzer Auto, der die Bewerber eigentlich betreuen sollte, sofort wieder verschwunden. Nach dem Vorstellungsgespräch habe ich nichts mehr von der Firma TTi und auch nicht von der Fabrik gehört. Man erhält weder eine Nachricht per Post oder E-Mail, noch einen Anruf über eine Absage. Unfreundlicher, unpersönlicher geht es eigentlich kaum noch. Es geht nur noch um die eigenen Interessen, um persönliche Daten und um den Profit. Mittlerweile lese ich regelmäßig Inserate von der Firma. Anscheinend geben sich dort die Bewerber die Türklinke in die Hand.

Helmut
16. September 2019

Ein Paradebeispiel wie schnell man den guten Ruf eines Unternehmens binnen Monaten ruinieren kann. Arbeitsatmosphäre: Wertschätzung, Respekt, Zusammenhalt? Fehlanzeige. Es herrscht teilweise ein Klima der Angst, Wertschätzung ist ein Fremdwort geworden. Kollegenzusammenhalt: In einigen Bereichen nach wie vor gut, in anderen katastrophal. Interessante Aufgaben: Durch solche ein Chaos wird die Motivation nicht gefördert… Kommunikation: Eigentlich solle man dies mit 0 Sternen bewerten können. Es gibt einen Sozialplan, weil einige gehen musste, aber niemand vom Management fand es wert mit der Belegschaft zu sprechen, einen Zukunftsplan zu präsentieren, uÄ. Funkstille. Ab und an gibt es ein Update zum Organigramm. Aber das ändert sich alle paar Wochen. Als vor kurzem der Geschäftsführer verstarb wurde die Belegschaft offiziell erst nach mehreren Tagen informiert. Im Eingangsbereich hängt eine Aussendung die zeigt, wie empathielos agiert wird. Gleichberechtigung: War noch nie eine Stärke der Firma. Umgang mit älteren Kollegen: Wenn man sieht, wer vom Sozialplan betroffen war, zeigt es ein gutes Bild davon, wie mit älteren Kollegen umgegangen wird. Ältere werden entlassen, Leiharbeiter werden eingestellt. Gehalt / Sozialleistungen: Die Bezahlung ist ok, aber auch teilweise seltsame Entscheidungen, wer wieviel bekommt. Die Kantine ist ein toller Benefit. Mittlerweile der einzig verbliebene. Image: Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich leichter ungeniert. Contra: In der derzeitigen Situation kann man jeden nur abraten hier zu arbeiten.

Mitarbeiter