Fotograf Klaus Gamber in Überlingen

Rezensionen & Bewertungen zu Leica Reparatur & Fotograf Klaus Gamber

1,3
1,3 von 5 Sternen (basierend auf 4 Bewertungen)

Berichte über deine Erfahrungen mit Klaus Gamber Fotograf aus Hochstadt, Fotografie, Leica Reparatur, Litscherweg 44 Lupinenweg 8A in Überlingen (ehemals Hauptstraße 59 in Hochstadt), schwarzweissistfarbegenug.net. Damit hilfst du künftigen Kunden, Bewerbern und Geschäftspartnern, leichter eine Entscheidung zu treffen und unliebsame Überraschungen zu vermeiden.

22. Oktober 2024

Leider hat mir Herr Gamber meine geliebte Leica Kamera mehr zerstört als repariert. Das hätte ich vorher wissen müssen mit welch primitiven Mitteln hier gearbeitet wird. Ich rate deshalb dringend davon ab!!!

Anonym
Verified
17. Juli 2023

Reparatur bei Gamber ging gründlich in die Hose. Hatte mich auf eine Empfehlung verlassen.

Anonym
Verified
12. März 2021

Bernd
Verified
24. Oktober 2018

Wer ist Kaus Gamber von schwarzweissistfarbegenug.de, der sich in Überlingen versteckt, das Erbe seiner Geschwister verprasst, mit teuren Statussymbolen protzt und sich im Netz gerne als Fotograf und Geschäftsmann und Spender präsentiert. Klaus Gamber hat seine kranke Mutter jahrelang in seinem Elternhaus Hauptstraße 59 in Hochstadt (welches auch er selbst bewohnte) vernachlässigt und verwahrlosen lassen. Er hat nur gesoffen und der alten Frau jeglichen Kontakt zur Aussenwelt (auch Ärzten & Pflegern) verwehrt. Er hat sie zum sterben eingesperrt, damit er an sein Erbe, ein Haus mit großem Grundstück und Nebengebäuden, Ackerland & Weinberge kommt und das bestehende Testament nicht mehr zu Gunsten seiner Geschwister geändert werden kann.

Klaus Gamber spielt den erfolgreichen Geschäftsmann, verprasst das Erbe seiner Geschwister für das er nichts gearbeitet hat und blockiert Anfragen und Kontaktversuche. Seine Lebensgefährtin Stefanie Schulze weiß vermutlich nicht, mit welchem habgierigen, egoistischen Feigling sie es zu tun hat, der seine hilflose Mutter im eigenen Dreck hätte elendig verrecken lassen, wenn diese nicht endlich nach jahrerlangen Qualen befreit und in ein Pflegeheim gebracht worden wäre, wo sie kurze Zeit später einsam verstarb.

Heinrich
Verified

1 Kommentar

  1. Klaus Gamber der Fotograf aus Hochstadt hat einen ganzen Weinbaubetrieb heruntergewirtschaftet und ohne Wissen seiner Geschwister das ganze Anwesen, Fahrzeuge, Traktoren und Maschinen, Weinbaugeräte, Ackerland, Weinberge verhökert und das Geld für neue Autos, Alkohol, superteure Kameras, Kameradrohnen, Computer, Drucker und sonstige Elektronik verjubelt. Seine älteren Geschwister die ihn großgezogen und im Betrieb hart gearbeitet haben, lässt der habgierige Klaus Gamber leer ausgehen. Gamber hat sogar die persönlichen Dokumente seiner Geschwister wie Familienfotos, Urkunden, Zeugnisse usw., die sich im Haus befanden an sich genommen und vermutlich vernichtet.

    Wer ist der Mann von schwarzweissistfarbegenug.net, der sich im baden-württembergischen Überlingen versteckt, mit teuren Statussymbolen protzt und sich im Netz gerne als Fotograf und Geschäftsmann und Spender präsentiert. Klaus Gamber hat seine kranke Mutter jahrelang in seinem Elternhaus Hauptstraße 59 in Hochstadt (welches auch er selbst bewohnte) vernachlässigt und verwahrlosen lassen. Er hat nur gesoffen und der alten Frau jeglichen Kontakt zur Aussenwelt (auch Ärzten & Pflegern) verwehrt. Er hat sie zum sterben eingesperrt, damit er an sein Erbe, ein Haus mit großem Grundstück und Nebengebäuden, Ackerland & Weinberge kommt und das bestehende Testament nicht mehr zu Gunsten seiner Geschwister geändert werden kann.

    Klaus Gamber spielt den erfolgreichen Geschäftsmann, verprasst das Erbe seiner Geschwister für das er nichts gearbeitet hat und blockiert Anfragen und Kontaktversuche. Seine Lebensgefährtin Stefanie Schulze weiß vermutlich nicht, mit welch hinterlistigen, habgierigen, egoistischen Feigling sie es zu tun hat, der seine hilflose Mutter im eigenen Dreck hätte elendig verrecken lassen, wenn diese nicht endlich nach jahrerlangen Qualen befreit und in ein Pflegeheim gebracht worden wäre, wo sie kurze Zeit später einsam verstarb.

Kommentar hinterlassen

E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht.


*